Zeit zum Durchatmen nach dem Jublasurium gab es keine, denn schon am Montagabend hatte der Abbau begonnen. Die Scharen hatten bereits morgens ihre Zelte eins nach dem anderen abgebaut und im Verlauf des Abends verschwand auch auf dem restlichen Gelände eine Zeltbaute nach der anderen. Auch externes Material (z. B. Schläuche, Lichtsysteme) wurde wieder zurückgegeben. Ebenfalls fand der Material-Verkauf statt, sodass möglichst viel Material noch einmal verwendet werden kann.
Die ganzen Säle, Turnhallen und Anlagen wurden von allem Schmutz und Dreck, der sich über das Pfingstlager angesammelt hatte, befreit und sauber hinterlassen. Auch auf Platz wurde jede letzte Bodenplatte und jedes letzte Fötzeli aufgenommen, damit die Wiese wieder nach Wiese aussah, und alle Fundsachen wurden gesammelt, die liegengeblieben waren.
Auf dem Jublasurium-Gelände ist nun der Anlass nach einer Woche Abbau definitiv vorbei und nur noch am Boden ist erkennbar, dass vor kurzer Zeit noch 20‘000 Füsse auf dem Platz gelaufen, getanzt und gehüpft sind. Für das OK folgt nun die Auswertung und der administrative Abschluss – und natürlich das Helfendenfest, bei dem gemeinsam mit den Helfenden auf den Anlass zurückgeschaut und danke gesagt wird.
Danke für all die Arbeit, die unzählige gute Seelen in dieses Pfingstlager gesteckt haben, danke an alle, die da waren und das Jublasurium zu einem unvergesslichen Anlass gemacht haben. Wir sehen uns am nächsten nationalen Grossanlass!